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Symbolics Aktuell
Das erste Septemberwochenende ist von Freiheitsdrang und dem Wunsch nach Heilung geprägt. Manche Menschen haben vielleicht ein Schlüsselerlebnis und erhalten nun wichtige Informationen, damit sie sich auf Dauer wieder besser fühlen. Am 11. hat wieder Klarheit und Ehrlichkeit Vorrang. Man diskutiert über Ernsthaftes, übt sich in Zurückhaltung und erkennt die Notwendigkeit, sich von Überflüssigem zu trennen, damit man im Wald mit den vielen Bäumen wieder auf der Schneise der Wahrheit weiterschreiten kann. Am 13.9. diskutiert man über neue Möglichkeiten und herausragende technische Entwicklungen. Dabei spielt die Ethik auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wir steuern ja nun in das Jahrhundert der Roboter hinein. In 40 Jahren wird man wahrscheinlich am Hyperionen-Airport von diesen scheinbar menschlichen Maschinen an das richtige Gate geleitet und der Ausweis in Form der DNA mit der Datei abgeglichen. Zur Monatsmitte hin um den 14. orientieren sich die Menschen wieder mehr an Wertungsmustern. Man beurteilt die Zeitgenossen jetzt stärker nach Besitz und Kontostand als nach dem, was der Mensch, der vor einem sitzt, individuell darstellt und ausmacht, entsprechend seiner Aufgaben. Durch die Reinkarnationstherapie kann man lernen (wenn man die spirituellen Gesetze schon früher verinnerlicht hat), alte überflüssige Wertungsideale aufzulösen und den Menschen nur vom Herzen zu betrachten, statt über ein Statussymbol oder welchen „Erfolg“ er im Leben gerade hat. Schließlich ist ja alles verschiedenen Rhythmen und „Wellenbewegungen“ unterworfen – einmal geht es aufwärts und manchmal wieder abwärts – dies sieht man auch an allen natürlichen Abläufen sehr schön, wie beispielsweise an dem Lauf der Sonne, dem Tidenhub in der Nordsee und am Laub der Bäume – mal ist es Aufstieg, dann wieder Abstieg, mal Expansion, dann wieder Rückzug und Beschränkung auf das Wesentliche. Jeder Mensch auf der Welt hat seine Aufgabe. Sogar der Clochard im Trambahnhäuschen macht wichtige Erfahrungen, die er im Laufe seiner weiteren Inkarnationen nicht missen sollte. Seine aktuelle Entwicklung ist noch nicht beendet, sonst hätte ihn Gott schon abberufen. Arroganz oder Überheblichkeit ist hier sicher nicht angebracht. In der dritten Septemberwoche stehen die Finanzen wieder mehr im Mittelpunkt. Es kann da und dort ein wenig haken, eventuell werden Subventionen gestrichen oder es wird über Sanktionen diskutiert. Freundschaften stehen jetzt eher auf dem Prüfstand. Juristische Fragen werden nun eher über Anwälte ausgefochten, statt sich an einen Tisch zu setzen. Man diskutiert daher recht emotional und will sich nicht hintanstellen, sondern emanzipatorische Ideale durchsetzen. Am 20.9. beginnt das Oktoberfest in München. Auffallend ist diesmal die Konjunktion von Mond und Jupiter, ein sehr emotionales Fest, wo die Gefühle und das Bier in Strömen fließen, und sich der Regen wohl eher zurückhält. Das Wochenende vom 20./21. ist ebenfalls von Klärung in Freundschaften geprägt. Man kann jetzt auch zu Hause klar Schiff machen, gründlich aufräumen und ausmisten. Für gewinnbringende Neu-Investitionen ist die Zeit vom 20. bis 22. 9. eher ungünstig. Der September-Neumond am 24. auf 1°Waage um 8:13h mit Aszendent auf ca. 10-13° Waage in Mitteleuropa bietet unerwartete Möglichkeiten des Erfolges. Aber allgemein ist es um die Finanzen und sonstigen Sicherheiten nicht so gut bestellt. Dafür bleibt die Kommunikation begünstigt, auch wenn man schwankt zwischen unbändiger Direktheit und freundlicher Hingabe. In Mitteleuropa werden persönliche Zwänge diskutiert und einige Zeitgenossen zeigen sich eher von ihrer sturen Seite. In der zweiten Monatshälfte wird der Jupiter (genau am 25.9.) bei vielen Menschen neue Tore öffnen, sodass sich ihnen gute Entfaltungsmöglichkeiten bieten, um auf bessere Art als bisher voran zu kommen und kurzfristig mehr Erfolg zu haben. Nur wenn Jupiter bei einzelnen Zeitgenossen einen Aspekt zum Radix-Saturn bildet (14- 15° Löwe), können diese mit Hindernissen rechnen. Aber viele Menschen fühlen sich nun inspiriert, neue Ideen zu verwirklichen und erhalten – vielleicht auch in der Meditation – einen grandiosen Input, und sehen, welche von höheren Idealen geprägten Aktionen sie mit ihren individuellen Fähigkeiten sie zur Geltung bringen
eingepflegt am 9.9.2014 © 2014 Jens-Ulrich Hauck |